DIEMEDIAFABRIK enthüllt Erich Honeckers Gefängnis-Tagebuch

Der mächtigste Mann der DDR wäre dieses Jahr 100 geworden, am 25. August. 1994 starb er im Exil in Chile. Bevor er dorthin reiste, war er 169 Tage in Berlin-Moabit inhaftiert, wo er wohl die einzigen persönlichen Notizen seines Lebens niederschrieb. Diese rund 400 handschriftlichen Seiten, die der krebskranke Erich Honecker seiner Frau Margot widmete, kommen am 15. Februar 2012 als Buch (Titel „Letzte Aufzeichungen“, Verlag edition ost) an die Öffentlichkeit.

Vorab druckt der Berliner Verlag exklusiv die spektakulärsten Details daraus ab. Vom 06. bis 17. Februar 2012 enthüllt der „Berliner Kurier“ Details über Gefängnisalltag, Empfindungen, Gespräche und Eindrücke des Ex-Staatsoberhauptes. Damit dies kein interessierter Bürger verpasst, macht DIEMEDIAFABRIK plakativ auf die politisch-prekäre Literatur aufmerksam. Vorrangig setzen wir dabei auf Außenwerbung, wofür ein sechsstelliges Budget zur Verfügung steht. So haben wir City-Light-Poster und -Boards gebucht, die die Lese-Kampagne ins rechte Licht rücken.

Neben dieser Belegung kündigen Spots im Berliner Hörfunk die serielle Tageslektüre im „Berliner Kurier“ an. Ergänzend dazu weisen in der „Berliner Zeitung“ und im Stadtmagazin „Zitty“ Buchtitel- Anzeigen auf den exklusiven Vorabdruck hin.
(09.02.2012)